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Hallo zusammen !

ich freue mich, dass Ihr auf meinem Blog "sound and letters" vorbeischaut. Auf dieser Seite will ich mich vorstellen, damit Ihr wisst, mit wem Ihr es zu tun habt.
Von Beruf bin ich Diplomingenieur (FH), interessiere mich aber seit langer Zeit für Musik und auch fürs Schreiben im weitesten Sinn.
In diesem Jahr habe ich den Entschluss gefasst, mich für ein Fernstudium an der Freien Journalistenschule zu bewerben und wurde promt auch zugelassen.
Um in dieser Richtung auch praktisch etwas zu machen, begann ich mich mit Blogs zu beschäftigen und habe gemerkt, dass es gar nicht so schwer ist, einen einfachen Blog zu erstellen. Ich stehe dabei noch am Anfang aber vielleicht wird sounds and letters mit der Zeit professioneller, mal schauen, was die Zeit bringt.

Aufgewachsen bin ich in einem wirklich kleinem Dorf in Bayern. Mittlerweile lebe ich mit meiner Familie in einem noch kleinerem Ort, und geniese die Freiheiten, die man hier hat. Es gibt natürlich auch Nachteile, wie eine langsame Internetverbindung usw. aber damit kann ich ganz gut leben.


Ich glaube, dass mein fünf Jahre älterer Bruder, neben diversen anderen Einflüssen, meinen Musikgeschmack mit geprägt hat. Als Junge habe ich mir gern seine Platten von Deep Purple, Scorpions, Jethro Tull und vor allem auch Accept angehört.

Das waren noch so richtige Schallplatten, bei denen man sich mit dem Cover, den Songtexten und so weiter richtig auseinander setzte. Bei der heutigen Zeit von mp3's und iTunes geht diese Beziehung zur Musik und zum Künstler meiner Meinung nach leider mehr und mehr flöten.

Mit meinem Bruder war ich dann auch mit 15 auf meinem ersten Konzert, dem Monsters of Rock in Nürnberg. Deep Purple waren damals Headliner mit Perfect Strangers im Gepäck. Ich war sehr beeindruckt von dem Ganzen, so dass ich mich heute noch gerne auf Konzerte und Open Airs herumtreibe. Allerdings beschränke ich mich mittlerweile meist auf kleinere Events, da die großen Geschichten meiner Meinung nach einfach überzogen teuer sind.

Es gibt dabei natürlich Ausnahmen. Kiss würde ich mir beispielsweise immer wieder anschauen, weil das für mich die beste live-Band ist, die es gibt.
Ich tummelte mich musikalisch also vor allem im Bereich Hardrock. Da ich als Jugendlicher in den Achzigern und Neunzigern aufgewachsen bin, wurde die Musik härter, Bands wie Metallica, Anthrax und Helloween erweiterten das Spektrum, ohne dass ich jedoch nur noch Heavy Metal gehört habe. Seit meiner Schulzeit bin ich ein großer Fan von Queen, weil das eine Band mit einer wahnsinnig großen Palette an Musikstilen ist, von Hardrock wie "Tie your mother down" über Hymnen wie "We are the champions", komplexen Arrangements wie "Bohemian Rhapsody" oder auch Pop-Stücke wie "I want to break free". Freddy Mercury verkörperte für mich den Rockstar schlechthin, so wie ich ihn mir vorstellte. Die musikalische Vielfalt und Kreativität von Queen war einzigartig und wurde bis heute nicht mehr erreicht.
In den Neunzigern wurde mein musikalisches Spektrum erweitert um Grunge und dem sogenannten New Metal. Nirvana, Soundgarden, Faith No More gefielen mir ebenso wie Limp Bizkid, Rage against the machine oder Cypress Hill. 
Auch die Gothic-Welle ging nicht spurlos an mir vorbei, Paradise Lost und Type o negativ möchte ich hier hervorheben.
Momentan gibt es auch gute Power-Metal Bands, wie Nightwish, Within Temptation oder Tobias Sammets Avantasia.
Abgesehen von diesen speziellen Stilrichtungen hörte und höre ich natürlich gerne bluesigen Rock'n'Roll in Richtung Black Crowes oder ZZ-Top genauso wie die zeitlosen Klassiker von Def Leppard oder AC/DC. Ich verschliese mich auch nicht anderen Richtungen und bin für alles was gut und kreativ ist offen. Dabei möchte ich Bands wie Seed oder auch Gossip erwähnen.

Ihr seht, das Spektrum ist groß und das möchte ich auch in meinem Blog wiederspiegeln.



Ich hoffe, dass mir das auch einigermaßen gelingt. 


Außerdem hoffe ich, dass ich genug Zeit finde, regelmäßig Einträge zu erstellen und diese dann auch mit Kommentaren versehen werden.


In diesem Sinne, 

keep on rockin' !